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Valbona Imami

Energetische Verbindungsbefähigerin

meine Rolle bei Ordinata

Mein Name ist Valbona Imami und ich bin eine ehrenamtliche Promoterin der Partizipationsdynamik seit ihrer Entdeckung im Jahr 2019 und Partnerin von Ordinata seit 2023, um die Partizipationsdynamik in der Deutschschweiz weiterzuentwickeln.

was biete ich

Als stellvertretende Direktorin einer Sozialversicherung habe ich erfahren, wie die Partizipationsdynamik das Vertrauen innerhalb eines Teams und einer öffentlichen Institution stärken kann und wie die Rolle der Führungskräfte durch partizipatives Führen geklärt und sogar gestärkt werden kann. Es ist notwendig und möglich, Partizipation massgeschneidert auf die Realität der Unternehmen anzuwenden. Diese Flexibilität zeichnet das Team von Ordinata aus und macht die Theorie so zugänglich. Durch die Ausbildungsmodule und die individuelle Begleitung werden die Führungskräfte zur Selbstreflexion angeregt und in ihrer persönlichen Entwicklung gefördert. Zudem gestalten wir bedarfsgerechte Workshops für Teams, welche mithilfe der verschiedensten Instrumente von Ordinata an Unternehmensthematiken arbeiten möchten.

Ich bin bereit, meine Erfahrungen in der Umsetzung der Partizipationsdynamik mit anderen Führungskräften zu teilen und weiterzuentwickeln. Lassen Sie mich eine Schlüsselperson in ihrem Werdegang sein.

Energetische Verbindungsbefähigerin?

Ähnlich wie in der Chemie die Energie eine wichtige Rolle spielt, um Verbindungen zu schaffen, verstehe ich meine Energie als externe Katalysatorenergie, die die notwendigen Verbindungen schafft, um Lösungen für ein System oder einzelne Personen zu finden. Jede Lösung, die in Verbindung mit der Umwelt gefunden wird, ist nachhaltig, davon bin ich überzeugt. Meine Stärke ist es, Menschen, Ideen, Institutionen und Unternehmen zusammenzubringen.  

meine Geschichte...

Mein Werdegang hat nicht viel mit Chemie zu tun, zumindest nicht mit sichtbarer Chemie. Meine persönliche sowie berufliche Entwicklung wurde jedoch von Menschen geprägt, die mich an entscheidenden Stellen in meinem Leben gefördert, gefordert oder unterstützt haben. In der Schule war es mein Klassenlehrer, der mich mit meinem Migrationshintergrund als wertvolle Schülerin und als Gewinn für die Schule ansah und so meinen Selbstwert stärkte.

Bei der Stiftung IPT, die sich für die berufliche Integration von Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen einsetzt, hatte ich einen Vorgesetzten, der mir meine Fähigkeiten bewusst machte und ich dadurch von der Beraterin zur stellv. Leiterin, Deutschschweiz-Koordinatorin und Leiterin von IPT Bern wurde.

Bei der Invalidenversicherung Freiburg war es ebenfalls mein Vorgesetzter, der mir sein Vertrauen schenkte, um mit den Instrumenten der Partizipationsdynamik die Unternehmensziele gemeinsam zu erreichen. Vertrauen, Zusammenarbeit und effizientes Projektmanagement wurden zu den Attributen, die meine Arbeit beschrieben.

neben Ordinata?

Ich bin in erster Linie Mutter von zwei wunderbaren Kindern, die mir erlaubt haben, als Mensch und Persönlichkeit zu wachsen. Heute arbeite ich als Coach und pädagogische Leiterin (d-sprachiger Teil) in der beruflichen Vorbildung Reper.

Die Überzeugung, dass jeder Mensch seinen Platz finden kann, dass man diesen Platz bewusst und wenn nötig mit Unterstützung suchen muss, kann ich weiterhin für die Jugendlichen in der Lehrstellensuche vollumfänglich leben. Ich kann auch Mensch sein, der in einem Schlüsselmoment von Jugendlichen etwas bewirken kann.

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